2. Tag: Poeten brauchen keine Überschrift oder: Ein alpiner Gruß an Frau Bursie

Nach schlafenstechnisch grausamer Hinfahrt, war die erste Nacht im Weinstadl, wie im eigenen Bett.

Das folgende Frühstücksbuffet war fett, der Koch sehr nett.

Das Lunchpaket war nice, im Skibus war es heiß.

Wir standen zwar gedrängt, die Länge der Fahrt war so wie geschenkt.

Wir stießen mit der Gondel aus der Nebelbank empor, oben kam die Sonne hervor.

Nach der Aufteilung in sechs Gruppen, wuchsen wir zusammen, wie friedliche Truppen und manche überquerten ihre ersten Bergkuppen.

Die Anfänger waren selbstbewusst wie Draufgänger, fuhren aber phasenweise wie die größten Hänger.

Bei den meisten lief es gut, nur mache verloren ihren Mut.

Die ,,Profis“ machten sich mit Action Andy auf die Tour, und fuhren mit Bravour.

Zusammenkommen zum entspannten Mittagessen, wollten viele direkt wieder auf die Pisten preschen.

Nach einem deftigen Mittagessen und Skiwasser, fuhren wir nämlich umso krasser.

Nach drei waren die meisten von den Lehrern frei - wir freuen uns über das Gelernte - für das meiste war es wie Arznei.

Viele wollten weiterfahren, doch dies ging nicht fit, trotzdem waren die Fahrten ein heißer Ritt.

Nach dem Duschen ging es aus unserm Zimmer, zum reichhaltigen Dinner.

Ahuuu.

Christian, Alex, Michel M., Marten, Flo, Marwin und Niklas