Austausch mit „unseren Schweizern" 2013
Am Donnerstag, 23. Mai 2013 begann der Austausch der Französisch-sprachigen siebten Klassen, d.h. wir empfingen unsere Schweizer hier, in Lilienthal und Umgebung. Wir waren alle aufgeregt, da wir natürlich auf unsere Austauschpartner gespannt waren. Außerdem kannten nur wenige ihre Austauschpartner von der Breisachfahrt im 6. Jahrgang. Nach der anstrengenden Fahrt nahmen wir unsere Austauschpartner in Empfang und fuhren mit ihnen nach Hause um dort etwas zu essen.
Am nächsten Tag ging es in die Schule. In der Schule haben sich sofort Gruppen gebildet, die Deutschen auf der einen und die Schweizer auf der anderen Seite (... wir sind eben noch etwas schüchtern ...). Wir hatten dann 2 Stunden Unterricht und danach ein kleines Frühstück in der Cafeteria unserer Schule. Der Nachmittag wurde dann ganz nach Lust selber gestaltet.
Das Wochenende verbrachten alle mit verschiedenen Freizeitaktivitäten wie: Bowling, Schwimmen, Heide Park und anderen Dingen. Die Schweizer wollten natürlich auch nicht das Deutsche Champions League Finale verpassen (kleine Anmerkung diesbezüglich: „Noch nie stand eine Schweizer Mannschaft im Finale!")
Montag war Sport angesagt. Einige Lehrer bauten in der Sporthalle tolle Spiele auf, aber weil das Wetter nicht mitspielte hatten wir nur zwei Stunden Sport.
Dann ging es zum „offiziellen" Empfang beim Bürgermeister Willi Hollatz.
Am Dienstag waren wir dann in Bremerhaven, dort gingen wir als erstes in den Zoo und dann ins Klimahaus. Obwohl wir gewarnt wurden, fielen zwei unaufmerksame Schüler ins Wasser.
Nyon 2013
Am Dienstag, den 23. April 2013 machten wir, 32 Schüler des achten Jahrgangs des Gymnasium Lilienthals, uns in Begleitung von Frau Hiort und Frau Nachtigall im Rahmen des Austauschprogramms mit der Schweiz 2011-2013 auf den Weg nach Nyon.
Nachdem wir nach 11 Stunden anstrengender Zugfahrt endlich an unserem Ziel in der Nähe von Genf angekommen waren, waren wir froh, dass wir unsere Austauschschüler noch wiedererkannt haben. Wir wurden sehr herzlich mit drei Küsschen begrüßt und mit einem leckeren Abendessen empfangen.
Als wir am nächsten Morgen noch sehr verschlafen in der Schule eintrafen, mussten wir erst mal zwei Unterrichtsstunden über uns ergehen lassen. Danach wurde den meisten von uns die Schule gezeigt, was aber aufgrund der für uns sehr geringen Größe der „Ecole Moser" nicht sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat.