Open Stage – Mehr als nur ein Konzert

Während in anderen Schulen die Lichter erlöschen, erstrahlen diese um 18.00 Uhr im Gymnasium Lilienthal für ein Konzert namens „Open Stage".

Am 13.02.15 fand das Konzert „Open Stage", eine Zusammenarbeit des Gymnasium Lilienthal und des Amtsgericht Lilienthal (GeKo), in den heiligen Hallen der Schule statt.

Insgesamt 6 hochkarätige Bands und 2 Solokünstler begeisterten am Freitag das Publikum mehr als 4 Stunden mit abwechslungsreicher Musik.

Es war wirklich für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Die Schulband leitete mit aktuellsten Pop-Liedern den Abend vielversprechend ein und nachdem Carsten Ohlrogge und Pia Schröder, mit selbstgeschriebenen Liedern das Publikum begeisterten, folgte die Band „In The Attic" mit Liedern aus Indie, Rock und Pop, die ihren ganz eigenen Zauber versprühten.

Aber auch die darauf folgende Band des Workshops des „Alten Amtsgericht" wurde von den Zuschauern bejubelt und nachdem „Lumpenpack" die Stimmung mit Mittelalter/Folk auf den Höhepunkt trieb, war die Begeisterung der Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern und Fans nicht mehr zu übersehen.

Nach einer kurzen Pause, in der viele der oben genannten Zuschauer vor allem den Getränkestand im Forum aufsuchten, der (genauso wie der Kartenverkauf) von engagierten Schüler/innen geführt wurde, heizte die Band „Elbion" mit Power-Metal den Saal erneut ein.

Der Abend wurde durch „Brazen Faced" mit qualitativ hochwertiger Rockmusik abgerundet.
Zufrieden jubelte das Publikum bei einem Abschlusslied und beglückwünschte auch den Organisator des Abends, Sascha Friedrichs, zu diesem gelungenen Abend.
Zudem dankte man den Freiwilligen der Technik und dem Schulverein für seine Unterstützung, ohne die dieser Abend gar nicht erst möglich gewesen wäre.

Die Einnahmen dieses Abends gehen vollständig in die Förderung der jugendlichen Nachwuchsmusiker.

Zu guter Letzt eine wundervolle Nachricht:

Am 13. und 17.März steigen die nächsten „Open Stage"- Konzerte im „Alten Amtsgericht".

-Ein Muss für alle Schüler/innen-

Gloria Griesmeyer

Bericht in der Wümme-Zeitung vom 17.02.2015            Bildergalerie